Bundesverband Kosmetik

Zertifizierung macht stark - BSO 2011

Begrüßungen, Verleihungen, Seminare, Alltag im Verband

Fußpflegeausbildungen und Ihre beruflichen Chancen

 

Mit zunehmender Qualifizierung steigt auch das erzielbare Einkommen. Studien haben gezeigt, dass Normzertifizierte Verbandsfußpfleger nach BSO 2011 über ein bis zu dreimal höheres Einkommen verfügen als weniger qualifizierte Berufskollegen.

Der richtige Einstieg ist deshalb so wichtig. Für Berufsanfänger ist ein Einstieg als Verbandsfußpfleger so in jedem Fall empfehlenswert. Die Fortbildung zum Normzertifizierten Verbandsfußpfleger nach BSO 2011 ist dann der konsequente Folgeschritt.

Dem Bundesverband angeschlossene Verbandsfußpfleger haben gegenüber Kunden ein höheres Maß an Reputation und Autorität.

Im täglichen Umgang mit dem Kunden ist dies vorteilhaft und nicht zu unterschätzen.

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Berufsseminare / Berufsausbildungen

 

Berufsseminare sind Seminare, welche Ihnen das Erlernen und anschließende Ausüben eines vollwertigen Berufsbildes ermöglichen.

Diese Seminare werden ausschließlich von unseren Landesschulen angeboten.

Sie haben jedoch die Möglichkeit, die Berufskurse direkt hier online zu buchen. Sie haben dann die Sicherheit, dass Ihre Zahlung erst weitergeleitet wird wenn die Bedingungen zum Ausbildungsvertrag erfüllt wurden. Das Buchungsverfahren liegt unter dem Schutz des Trusted Payment Siegels des Bundesverbandes. Ferner erhalten Sie direkt mit der Buchung eine lebenslange kostenfreie Mitgliedschaft im Bundesverband Kosmetik - die e-mitgliedschaft.

 

Sonderleistungen bei Buchung über das Onlineverfahren des Trusted Payment Siegels des Bundesverband Kosmetik:

*    Käuferschutz (Zahlungsweitergabe erst nach Erfüllung aller Auflagen)

*    kostenfreie, lebenslange Mitgliedschaft (e-mitgliedschaft) im Bundesverband Kosmetik

*    zusätzlich zu Ihrer Berufsurkunde der Schule eine wertvolle Sonderurkunde des Bundesverbandes im Format A3 (groß)

*    ein klebbares, lichtfestes Türschild für Ihr Geschäft (zeichnet Sie als Mitglied im Bundesverband aus)

*    eine Sonderurkunde als "Qualitätsbetrieb des Jahres jjjj", ausgestellt vom Bundesverband

 


 

hier können Sie direkt Online Ihre Ausbildung buchen 

 


 

Ausbildungen

Die Ausbildungen werden von unseren Landesschulen in eigener Verantwortung nach Maßgabe des Bundesverbandes angeboten. Die Schulungsräume sind direkt in den Landesschulen. Je nach Buchung der Ausbildungen ergibt sich der Ort der Ausbildung, der Preis der Ausbildung und die Dauer der Ausbildung.

Während des Buchungsverfahrens wählen Sie die Landesschule aus, die Sie besuchen möchten. Alle weiteren Daten sind dann im Buchungsverfahren ersichtlich. Sie können das Buchungsverfahren vor der Zahlung jederzeit kostenfrei abbrechen.

Bereich Kosmetik

* Ausbildung zur/m Fachkosmetiker/in

* Ausbildung zur/m Verbandskosmetiker/in

* Ausbildung zur/m normzertifizierte/r Verbandskosmetiker/in

 

Bereich Fußpflege

* Ausbildung zur/m Fachfußpfleger/in

* Ausbildung zur/m Verbandsfußpfleger/in

* normzertifizierte/r Verbandsfußpfleger/in

 

Wellness

* Ausbildung zur/m Wellnessmasseur

 

Stylist

* Ausbildung zur/m Wimpernstylist

 

Rufen Sie uns an. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie und beraten Sie kostenfrei.

 

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Offensive für mehr Transparenz

Der Bundesverband startet eine Qualitätsoffensive für bessere Fußpflegen in Heim- und Pflegeeinrichtungen. Nachdem dieses Jahr bereits viele Gerichtsprozesse mit Schmerzensgeldforderungen von uns als Gutachter begleitet wurden, hat sich der Bundesverband zu mehr Transparenz und Aufklärung in Heimen und Pflegeeinrichtungen entschieden. Speziell in diesen Einrichtungen muss das Bewusstsein geweckt werden, ausschließlich mit qualifizierten Fachbetrieben und geprüften Fußpflegern/innen zusammen zu arbeiten.

Leider wird die Gefahrenquelle "schlechte Ausbildung" und "schlecht geführter Betrieb" nicht immer erkannt.

Der Bundesverband hat begonnen, bundesweit Heim- und Pflegeeinrichtungen auf das erhöhte Prozeßrisiko hinzuweisen.

Die ersten Resonanzen sind schon spürbar. Zahlreiche Heimbetreiber verpflichten ihre Subunternehmer zu Qualifizierungsmaßnahmen. Einige gehen sogar einen Schritt weiter und erwerben selbst die Qualifizierung nach BSO 2011. Ein zertifiziertes Haus nach BSO 2011 (beschränkt auf Leistungen der Kosmetik und Fußpflege, Wellness) stellt sich besser im Markt dar.

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staatlich anerkannte Kosmetikerin

Kosmetikerin / staatlich anerkannte Kosmetikerin / staatlich geprüfte Kosmetikerin

 

Aufgrund immer wiederkehrender, uns zahlreich erreichender Anfragen, nehmen wir wie folgt Stellung:

Alle weiblich genannten Berufsbezeichnungen können ebenfalls adäquat als männliche Bezeichnung übersetzt werden.

Welche Fragen erreichen uns:

1. Welche Arten von Ausbildungen zur Kosmetikerin gibt es?

Antwort: Es gibt drei unterschiedliche Arten von Ausbildungen zum Berufsbild Kosmetikerin. Erstens sprechen wir vom dualen Ausbildungssystem, hiermit ist die sogenannte Lehrlingsausbildung gemeint. Die Auszubildende bewirbt sich in einem Gewerbebetrieb (meist Kosmetikstudio oder Friseur) und beginnt dort eine dreijährige Ausbildung. Während der gesamten Zeit wird die Auszubildende vom Betrieb praktisch ausgebildet. Zusätzlich besucht die Auszubildende eine staatliche Berufsschule. Während der gesamten Zeit erhält die Auszubildende eine Ausbildungsvergütung (sozialversichert). Die Ausbildung schließt mit einer Prüfung vor der Handwerkskammer/der Industrie- und Handelskammer oder einer beauftragten Innung ab. Die erfolgreiche Berufsbezeichnung lautet: Kosmetikerin.

 

Zum Zweiten gibt es die Ausbildung an einer privaten Schule für Kosmetik. Hier gibt es keine feste Zeitspanne. Die Zeiten sind von sehr unterschiedlicher Länge. In diesen Schulen, zu denen auch die Landesschulen des Bundesverbandes Kosmetik und Fußpflegebetriebe Deutschlands zählen, wird sowohl praktisch als auch theoretisch ausgebildet. Die Ausbildung wird mit einem Schulgeld vom Auszubildenden selbst bezahlt. Der Abschluss der Berufsausbildung erfolgt mit einer Prüfung innerhalb der Schule durch den Bundesverband Kosmetik und Fußpflegebetriebe Deutschlands e.V. bzw. durch einen beauftragten Prüfer des Bundesverbandes. Die erfolgreiche Berufsbezeichnung lautet: Kosmetikerin.

 

Abweichend hierzu gibt es Schulen, die die Prüfung nicht in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband vornehmen. Hier werden Prüfungen in Zusammenarbeit mit den Handwerkskammern /Industrie- und Handelskammern oder einer beauftragten Innung durchgeführt. Die Berufsbezeichnung lautet: staatlich geprüfte oder staatlich anerkannte Kosmetikerin.

 

Die dritte Art besteht aus einem Hochschulstudium. In einem regulären Hochschulstudium können Absolventen den Studiengang Kosmetologie belegen und schließen das erfolgreiche Studium mit dem Titel Kosmetologin - Diplom Kosmetikerin ab. Das Studium muss wie alle Hochschulstudiengänge selbst finanziert werden.

 

2. Welchen Unterschied gibt es zwischen der staatlich anerkannten und der staatlich geprüften Kosmetikerin?

Antwort: Juristisch gibt es keinen Unterschied. Der Begriff „staatlich geprüft oder staatlich anerkannt“ bedeutet ausschließlich, dass die Prüfung zur Berufsausbildung von einer Handwerkskammer/einer Industrie- und Handelskammer oder einer beauftragten Innung abgenommen wurde. Es zeichnet keinen besonderen Status oder eine besondere Qualität der Ausbildung aus. Vielmehr wird signalisiert, dass die Ausbildung mit der einer Kosmetikerin gleichgesetzt werden soll, weil eine staatliche Kontrolle stattfand.

 

3. Ist staatlich anerkannt/geprüft besser?

Antwort: Nein! Wie schon vorher erwähnt, ist eine staatlich geprüfte oder staatlich anerkannte Kosmetikerin in einer von der regulären Ausbildung (dual) abweichenden Form ausgebildet worden. Im Anschluss wurde eine Prüfung abgelegt, die nicht minder ist, als die einer Kosmetikerin – deswegen staatlich anerkannt oder staatlich geprüft.

 

Wir hoffen, Ihre Fragen bezüglich der unterschiedlich kursierenden Berufsbezeichnungen erschöpfend beantwortet zu haben. Selbstverständlich können Sie uns jederzeit kontaktieren, wenn Sie sich unsicher sind und mehr wissen möchten.

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